Mittwoch, 29. Mai 2013

Beitrag in der Schweizer Familie

In der Ausgabe Nr. 22 vom 30. Mai 2013 berichtet die Schweizer Familie über den Schweizer Gesundheitstag:

Zu viel sitzen

Herausforderung
Wir sitzen: Beim Essen, an der Bushaltestelle, im Bus, im Büro, im Auto, auf der Schulbank, zu Hause vor dem Fernseher, beim Lesen eines Buches. Und unser Sitzpolster wächst so ungehindert. Körperliche Inaktivität verursacht in der Schweiz jährlich rund 2900 vorzeitige Todesfälle und 2,1 Millionen Erkrankungen – was direkte Behandlungskosten von 2,4 Milliarden Franken zur Folge hat.


Chance

Nicht sitzen bleiben! Integrieren Sie Bewegung in Ihren Alltag. Gehen Sie einen Teil Ihres Arbeitsweges zu Fuss. Oder mit dem Velo statt mit dem Motorrad. Sparen Sie sich den Lift. Machen Sie über Mittag einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft. Sehen Sie weniger fern, erweitern Sie Ihren Horizont lieber mit einem kleinen Ausflug. Und versuchen Sie es mal mit einem Stehpult am Arbeitsplatz.

Tipp der Gesundheitsförderung Schweiz




Mehr dazu zeigt die Bewegungspyramide: Hier

Die Gesundheitsförderung Schweiz bietet regelmässig Programm für ein gesundes Körpergewicht, die Agenda mit den Angeboten finden Sie: Hier

Montag, 27. Mai 2013

Johnson & Johnson zum Schweizer Gesundheitstag

Johnson & Johnson, Partner der Aktion, zum Schweizer Gesundheitstag:

„Sind Sie gesund? Fühlen Sie sich fit? Unser Körper ist ein Geschenk und der Umgang mit der eigenen Gesundheit deshalb umso wichtiger. Wir sollten dies nicht vergessen und Sorge dazu tragen. Für Johnson & Johnson steht das Wohlergehen und die Gesundheit der Bevölkerung im Mittelpunkt. Wir setzen uns ein für die Verbesserung allgemeiner Lebensbedingungen, speziell der Gesundheitsfürsorge und unterstützen den Schweizer Gesundheitstag mit Überzeugung.“

Sonntag, 26. Mai 2013

Bewegungshemmende Umwelt



Herausforderung
Es scheint, als mache es uns unsere Umwelt immer schwerer, uns zu bewegen. Die Grünflächen werden eher weniger, attraktive Spielplätze muss man länger suchen, und die Strassen laden eigentlich niemanden mehr zum Fahrradfahren, Joggen oder Spazieren ein.



Chance
Augen auf! Der bewegungshemmende erste Blick trügt oft. Wo ist der nächste Vitaparcours? Der nächste Wanderweg? Gibt es in Ihrer Umgebung ein attraktives Fitnesscenter, ein Schwimmbad, Freunde zum Walken? Organisieren Sie sich. Machen Sie Ihren Haushalt fitter – zum Beispiel mit einem Hometrainer.

Arbeiten Sie öfter im Garten. Vielleicht versuchen Sie es mal mit Yoga oder Stretching.


Tipp der Gesundheitsförderung Schweiz 




Mehr dazu in  der Bewegungspyramide.

Donnerstag, 23. Mai 2013

Zu wenig Bewegung

Herausforderung
Wir lassen uns tagtäglich auf Händen tragen. Auto, Zug, Tram und Bus transportieren uns bequem an unseren Arbeitsplatz, an dem wir dann den ganzen Tag nur noch sitzen.

Chance
Ein bisschen mehr Aktivität im Lebensstil fördert die Gesundheit und beugt Übergewicht vor. Und es ist einfacher, als man denkt: Jeden Tag jede Treppe steigen, die sich Ihnen stellt. Dabei müssen Sie sich nicht verausgaben. Es reichen dreimal zehn Minuten Bewegung pro Tag. Die Bewegungspyramide zeigt Ihnen, was es dazu braucht.

Tipp der Gesundheitsförderung Schweiz 





Wie viel Bewegung wird empfohlen? Mehr dazu zeigt die Bewegungspyramide
Berrechnen Sie hier Ihren Energieverbrauch.



Privatklinikgruppe Hirslanden zum Schweizer Gesundheitstag

Privatklinikgruppe Hirslanden, Partner der Aktion, zum Schweizer Gesundheitstag:
„Gerne stellen wir unsere Kompetenz für den Gesundheitstag zur Verfügung, weil Gesundheit alle angeht.“ 

Mittwoch, 22. Mai 2013

Amavita zum Schweizer Gesundheitstag

Amavita, Partner der Aktion, zum Schweizer Gesundheitstag:

„Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen - deshalb unterstützen die Amavita Apotheken den Gesundheitstag: Lassen Sie sich bei uns testen und beraten. Sie finden in Ihrer Amavita Apotheke sowohl ganzheitliches Fachwissen als auch das nötige Einfühlungsvermögen für Ihre individuellen Wünsche und Ansprüche. Damit Sie sich möglichst lange gesund und fit fühlen.“


Montag, 20. Mai 2013

Das Gluscht-Prinzip


Herausforderung
Essen Sie, weil es 12.15 Uhr ist oder weil Sie schon länger als vier Stunden nichts mehr gegessen haben? Wir haben verlernt, auf unser Hungergefühl zu achten.
Der Duft von frischen Brötchen am Morgen regt unser Hungergefühl ebenso an wie der brutzelnde Döner am Mittag oder Abend. Und appetitanregende Werbung macht Gluscht aufs Probieren.

Chance
Bringen Sie Ihren Hungersättigungs-Mechanismus wieder in den richtigen Rhythmus, indem Sie regelmässig essen. Häufig reicht es, alle vier Stunden etwas zu essen. Gesunde Zwischenmahlzeiten nehmen Sie am besten von zu Hause mit – das hilft Ihrer «5 am Tag»-Bilanz. Eine Mahlzeit macht länger satt, wenn sie ausgewogen zusammengestellt ist.

Tipp der Gesundheitsförderung Schweiz



Wo Sie Energie und lebensnotwendigen Nähr- und Schutzstoffen erhalten, zeigt die Lebensmittelpyramide: Hier



Freitag, 17. Mai 2013

24/7-Verfügbarkeit

Herausforderung
Das Essen verfolgt uns auf Schritt und Tritt. Imbissstuben, Fast-Food-Ketten und Tankstellenshops locken bei 24-h-Service mit Leckereien mit viel Kalorien und wenig Nährwert. An manchen Ecken halten Süssgetränkeautomaten stets fixfertige Kalorienbomben bereit. Für kurze Zeit ist so der (Süss-)Hunger gestillt, aber schon bald verlangt der Körper nach mehr – und Nachschub zu finden ist nicht schwer.
Chance
Regelmässigkeit heisst die Lösung. Lassen Sie keine Mahlzeiten aus und vermeiden Sie so Heisshungerattacken. Eine Mahlzeit sollte wenn möglich immer vollständig zusammengestellt sein. Wussten Sie, dass ein Menü drei Komponenten hat? Salat, Obst und Gemüse sind die Frischekomponente; Fleisch, Fisch, Eier- und Milchprodukte sind die Eiweisskomponente. Die dritte ist die Stärkekomponente (Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Getreideprodukte, Kartoffeln). Welche Lebensmittel dazu gehören, sehen Sie in der Lebensmittelpyramide.

Ganz wichtig: Wer ohne Frühstück aus dem Haus geht, gönnt sich dafür ein grösseres Znüni.



Tipp der Gesundheitsförderung Schweiz 


Mehr zu einem gesunden Körpergewicht  und zur Lebensmittelpyramide: Hier

Dienstag, 14. Mai 2013

Angebote in Hülle und Fülle

Herausforderung
Von vielen Produkten gibt es unzählige Varianten. Standen Sie auch schon mal überfordert am Warenregal? Dieses Überangebot ist nicht wirklich eine Unterstützung beim speditiven Einkauf. Merken Sie sich: Am populärsten eingepackt und mit Dominanz umworben sind meistens jene Lebensmittel, die wenig zum ausgewogenen Essen beitragen.

Chance

Verzichten Sie auf das Anlegen unnötiger Vorräte. Ein saisongerechter Einkauf ist nicht nur gesünder für Sie und für die Umwelt, sondern fast immer auch günstiger. Die Saisontabellen sind eine wertvolle Hilfe bei der Menüplanung und bringen farbige Abwechslung auf den Teller. Anstelle von Kreativität auf der Verpackung ist Ihre Kreativität beim Kochen gefragt, und Sie können sich auf ein persönliches Lob freuen.


Tipp der Gesundheitsförderung Schweiz




Mehr Ernährungstipps: Hier